Auslassungen, Überblendungen und Tilgungen – Patriarchale Praktiken des Vergessens in Architekturgeschichte und Architekturalltag

Auslassungen, Überblendungen und Tilgungen – Patriarchale Praktiken des Vergessens in Architekturgeschichte und Architekturalltag

Ein weiterer Fall skandalösen Totschweigens ist derjenige der amerikanischen, in Rom wirkenden Architektin Astra Zarina (1929-2008), die in den 1960er Jahren in Berlin, im Märkischen Viertel, über 1000 Wohnungen plante und baute. In einem Artikel von Eduard Kögel, der vor kurzem in german-architects.com erschienen ist, und auf den uns Inge Beckel aufmerksam gemacht hat, wird die peinliche Geschichte der überheblichen Bevormundung und Un-Sichtbarmachung einer Architektin – wahrscheinlich nicht zum letzten Mal – erzählt.
Der ganze Artikel ist hier nachzulesen.

EP

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Die Architektin Astra Zarina und ein Modellfoto des zweiten Entwurfs für das Märkische Viertel in Berlin.
Abbildungen: german-architects.com