Kindheitserinnerung an den Besuch der Saffa 1958
Liebe Damen
Da ich Ihre Initiative zur Rettung des Saffa-Pavillons von Berta Rahm sehr schätze, werde ich sie
gerne unterstützen. Auch, [...] weil für mich, fünfjährigen Landbub aus dem Bergell, der Besuch der SAFFA eines meiner schönsten und spannendsten Kindererlebnisse gewesen ist. Ich verbrachte damals eine Woche Ferien bei meinen beiden etwa gleichaltrigen Cousins in Zürich. An zwei Nachmittagen durften wir, natürlich in Begleitung meiner Tante, die SAFFA besuchen. Mein Interesse galt natürlich weniger der Frauenarbeit ... Vielmehr verbrachten wir die Zeit in einem echten Indianerdorf mit echten Indianerzelten!
Zum Glück blieb ich ein Leben lang von Homestories in irgendwelchen Illustrierten verschont. Aber immerhin brachte ich es aus Anlass der SAFFA aufs Titelblatt des Illustrierten Unterhaltungsblatts zum Tagesanzeiger! So weit die Anekdote. Der kleine Indianer mit den schwarzen Haaren hat unterdessen auch ein paar graue, ist in Wien gelandet und interessiert sich inzwischen auch für Frauenarbeit und für Architektinnen, die unter den Studierenden an der hiesigen Fakultät deutlich in der Mehrzahl sind.
Danke für Ihren Einsatz und viel Erfolg mit der Rettung des Pavillons von Berta Rahm!
Liebe Grüße und servus aus Wien
Nott Caviezel
Da ich Ihre Initiative zur Rettung des Saffa-Pavillons von Berta Rahm sehr schätze, werde ich sie
gerne unterstützen. Auch, [...] weil für mich, fünfjährigen Landbub aus dem Bergell, der Besuch der SAFFA eines meiner schönsten und spannendsten Kindererlebnisse gewesen ist. Ich verbrachte damals eine Woche Ferien bei meinen beiden etwa gleichaltrigen Cousins in Zürich. An zwei Nachmittagen durften wir, natürlich in Begleitung meiner Tante, die SAFFA besuchen. Mein Interesse galt natürlich weniger der Frauenarbeit ... Vielmehr verbrachten wir die Zeit in einem echten Indianerdorf mit echten Indianerzelten!
Zum Glück blieb ich ein Leben lang von Homestories in irgendwelchen Illustrierten verschont. Aber immerhin brachte ich es aus Anlass der SAFFA aufs Titelblatt des Illustrierten Unterhaltungsblatts zum Tagesanzeiger! So weit die Anekdote. Der kleine Indianer mit den schwarzen Haaren hat unterdessen auch ein paar graue, ist in Wien gelandet und interessiert sich inzwischen auch für Frauenarbeit und für Architektinnen, die unter den Studierenden an der hiesigen Fakultät deutlich in der Mehrzahl sind.
Danke für Ihren Einsatz und viel Erfolg mit der Rettung des Pavillons von Berta Rahm!
Liebe Grüße und servus aus Wien
Nott Caviezel